Liebe/r,
gestern erlebten wir wieder einen wundervollen Ritual Nachmittag und Abend.
Die Großmütter Kristin und Arunga aus dem Rat der Großmutter vom Hohlen Fels nahmen uns mit in Gesänge, Worte und ein wundervolles Ritual, in dem wir den Ahnen und Schwester Tod begegneten.
Ich fühle Leichtigkeit in mir. Konnte alles ablegen und weil ich wusste, alles und alle sind in mir. 💕🙏💫
Vielen vielen Dank für diese starke Heilreise ❣️❣️❣️
Ich habe noch nie so sehr meinen Platz gespürt, wie in diesem wundervollen Lied der Kreise. So ein Eingebundensein, so herzlichen Dank dafür!
Und dann gingen wir weiter mit der Spinnenfrau, die uns an das Feuer in uns erinnerte und mit der wir den Faden des Schicksals zurück reisten in die 14 Generationen vor uns und die Faden der Schwere, des Trauma und Schmerzes aus der Ahnenlinie erlösten. Wir brachten das heilige Feuer der Erinnerung an unsere Kraft und die Weisheit in unserer Ahnenlinie zurück! Und wir durften auch auf dem Weg unseres Schicksals gehen und bekamen Botschaften für diesen Weg. Wir spannten mit dem Segen von Großmutter Spinne ein Regenbogennetz um die ganze Welt!
Wir haben so eine große Kraft in uns. Die Kraft die Welt zu verändern. Jetzt ist die Zeit gekommen! Von ganzem Herzen ❤️ DANKE, DANKE! Wie viel Liebe in diesem Heiligen Raum war. Wenn ich mir vorstelle, wie viel heute gehen durfte! 474 Menschen x 14 Ahnenlinien, bis zum Ursprung! 🌍🕊💫 🤍 Einmalig, Was ihr möglich macht! So viel Frieden ist jetzt im Raum 🕊🕊🕊 🌍In tiefer Dankbarkeit für euch! 🙏🌍 🤍💫Wow so kraftvoll. Alles kribbelt, vibriert so viel Weisheit der Ahnen, so viel Unterstützung. Ich bin so dankbar. Danke Danke von ganzem Herzen an alle
Danke für diese wundervolle Zeremonie der Befreiung und Rückerinnerung an die Weisheit der Ahnen aus ganz tiefem Herzen💕Wunderschön und kraftvoll, Hoffnung, Mut, Schoßraumkraft, Feuerkraft, Erdkraft, Miteinander das Netz des Lichtes und der Liebe <3
So eine machtvolle Zeremonie – Danke, Alicia und Robert. Es ist so lange her, dass eine Zeremonie mich so mit sich genommen hat. Danke.
Sehr starke Zeremonie. So viel losgelassen. Und so schön in eigener Kraft und Verantwortung zu stehen. Danke – danke – dankeLiebe Alicia, lieber Robert, danke von ganzem Herzen💚❤️💜🙏, fühle mich so gut aufgehoben, so viel Heilung und Transformation in meine Kraft darf passieren, soooo tief🙏Danke aus tiefstem Herzen für diese wundervolle kraftvolle Zeremonie, liebe Nana Alicia 🙏❤️ Deine Spinnenkraft ist so wunderbar und kraftvoll!
Vielleicht fragst du dich, warum wir sooo viele Zeremonien und andere live Events in unserem Summit haben. Vielleicht triggert dich sogar diese Über-Fülle oder löst Widerstand in dir aus.
Hier in Guatemala feiern wir und meine Lehrer tägliche Rituale und Zeremonien – das ist die Kommunikation und Verbindung zur Erde und allem was ist. Es ist Das Eingebundenheit in das große Ganze.
In unserer europäischen Welt, in der wir (weitgehend) getrennt leben von Mutter Natur, von unserem wahren Sein, von unserer eigenen Kraft geht es nur um Bequemlichkeit. Alles soll leicht gehen. Alles soll schnell gehen.
Ich habe beobachtet, dass viele Menschen von einem Heiler zum nächsten springen, immer auf der Suche nach jemandem, der sie „erlösen“ kann.
So viele Menschen sind (noch) nicht bereit Verantwortung zu übernehmen.
Der Weg in die eigene Kraft ist nicht bequem. Der Weg in die eigene Kraft ist auch nicht leicht. Und dich kann auch niemand erlösen:). Denn das widerspricht der natürlichen Ordnung.
Du darfst dich an die Hand nehmen lassen, aber gehen musst du selbst. Der Weg in die Kraft ist anstrengend, er fordert deinen Energieeinsatz. Er fordert die Begegnung mit den eigenen Schatten, mit Schwester Tod und eine absolute Hingabe an das JA zu dir selbst.
Der Weg zu dir selbst ist immer ein Einweihungsweg.
Es ist ein Commitment. Ein absolut klares JA zu deinem Seelenweg. In unserer Zeit der Ablenkung und der Manipulation ist das klare JA nicht leicht.
Ich durfte hier in Guatemala mein Sterben und meine Neugeburt erleben. Der Tod der uralten Muster und des Traumas und die Neugeburt in meine Kraft.
Alles begann mit der Führung an diesen Ort. Und dann meiner Begegnung mit Schwester Tod. Hier begann meine erste Prüfung: Zurück in das alte Leben oder das Vertrauen in die Seelen-Führung?
In den folgenden Jahren wurde ich so durchgerüttelt, ich verlor alles Weltliche, inklusive unserem Bankkonto, unserem Restaurant, einfach ALLES was wir materiell besaßen. Es ging um das absolute „Leerwerden“.
All das war nötig, um wirklich mein wahres Sein, jenseits von allen Identifikationen, zu erkennen. Das alles machte mich offen für meine Bestimmung. Für meine Einweihung zur Priesterin.
Und diese Einweihung erforderte so viel von mir. Meine Lehrerin prüfte mich immer wieder, ob ich dieser Verantwortung gewachsen bin und sie bereit bin zu halten. Immer wieder mussten wir um mitten in der Nacht durch Guatemala fahren, steile Abhänge entlang gehen in der tiefen, dunklen Nacht. Und das alles mit 4 kleinen Kindern und Zeremonialmaterial.
Ich war so oft einfach nur im Widerstand. Und bewunderte meine damals 70-jährige Nana, wie sie in Badelatschen die Berge hoch und wieder hinunterlief und dabei immer fröhlich viele Meter vor uns her lief. 😄
Einmal fragte ich sie: „Hast du nie Angst?“ Und sie sagte: „Die Ahnen führen mich!“
Ich bewunderte sie so sehr für ihr großes Vertrauen und ihre Verbundenheit.
Und genau das machte mir Mut weiterzugehen. Ich wollte wieder wie sie, dieses Vertrauen und Getragensein spüren. Ich ging durch den Widerstand, durch die Ängste. Ich gab nicht auf. Denn das Sehnen in mir nach meiner Kraft war stärker als alle Widerstände.
Schon damals machten wir jeden Tag Zeremonien. Manchmal sogar zwei. Und manchmal fragten wir uns: Bringt das überhaupt was? Immer noch war so viel Schmerz da!
Und ja heute, ein Jahrzehnt später, kann ich sagen:
Jede Zeremonie bringt etwas. Jede Zeremonie bringt dich mehr und mehr zurück zu dir selbst und in die Verbindung zur Erde, dem Kosmos, den Elementen.
Jede Zeremonie löst, transformiert, erinnert dich!
Und jede Zeremonie verändert nicht nur etwas in dir, sondern auch im kollektiven Feld und hier auf der Erde.
Ich durfte durch die Zeremonien so viele Wunder erleben. In meinem Leben und im Leben anderer.
Ich sah wie Mayapriester aus ganz Guatemala den Atitlán See – das Herz der Erde – in 3-Tage andauernden Zeremonien retteten.
Alle Wissenschaftler hatten den See aufgegeben. Sie hatten gesagt, er würde mit 100%iger Sicherheit sterben. Doch mit der vereinten Kraft der Priester, mit unermüdlichen Zeremonien Tag und Nacht begann es mitten in der Trockenzeit zu regnen. Der Regen dauerte 3 Tage und 3 Nächte. Und er brachte dem See den benötigten Sauerstoff, um weiter zu leben! Nicht auszudenken, was geschehen wäre, wenn das Herz der Erde gestorben wäre….
Auch vor einem Monat erlebten wir ein ähnliches Wunder auf unserer Transformationsreise mit 30 Frauen und 3 Männern – strömender Tropenregen wurde durch unsere Zeremonie, durch unser Feuer, unser Tanzen und Singen in strahlend blauen Himmel verwandelt!
Und genau deshalb feiern wir auch hier in diesem Summit tägliche Zeremonien! Gemeinsam bewirken wir so viel – im Einklang mit der Erde, dem Feuer, dem Wasser, der Luft, den Ahnen.
Jetzt ist die Zeit jegliche Bequemlichkeit hinter dir zu lassen und damit auch alle Ausreden.
Lass uns die Welt verändern. Jetzt. Die Welt ist unser Spiegel! Sie zeigt uns all das auf, was noch unerlöst ist. Die Verletzungen und Trauma unserer Ahnen, das Unerlöste unseres Landes. Die Enge, die Schwere, die Unfreiheit.
Lass uns gemeinsam wirken, um all das zu lösen.
Lass uns die Bequemlichkeit verlassen und endlich ins Tun kommen!
Sei noch in unserem Intensivkreis dabei und transformiere in unseren Zeremonien und Ritualen für dein Leben und für die Welt:
www.zeit-des-wandels.tv/premium
Alles Liebe,
Nana Alicia.