Du kennst es sicher noch aus deiner Kindheit, dass du eine innere Verbundenheit spürtest, ein inneres Berührt- und Verbundensein mit allem was ist.
Das innere Gefühl, dass alles einen Grund hat und dass du hier auf dieser Erde aus einem bestimmten Grund bist.
Und dann kam das große Vergessen, das sich Anpassen an die „normale“ Welt, um dazuzugehören. Das sich irgendwann in ein „nur noch Funktionieren“ verwandelte.
Doch immer wieder klopfte dieses Gefühl an: Das kann es doch nicht gewesen sein? Das ist doch mehr? Da möchte sich etwas in mir entfalten. Eine innere Sehnsucht, ein Drang nach mehr. Das Außen konnte es nur kurz befriedigen und so begann man nach diesem „Mehr“ zu suchen.
Genauso begann auch mein Weg. Die Suche nach mir selbst. Je mehr Bücher ich las, je mehr Techniken und Meditationen ich probierte, desto mehr hatte ich das Gefühl, noch mehr lernen zu müssen. Nichts befriedigte meine Suche, der Drang wuchs nur noch mehr.
Bis ich dann 2006 das tiefe innere Wissen in mir wahrnahm: „Du musst zu den Ureinwohner.“
Mein Verstand hatte 1000 Einwände dagegen: Wie sollte ich das umsetzen? Wir hatten gar nicht genug Geld, kannten dort niemanden. Sollten wir unser „sicheres“ Leben etwas einfach so aufgeben? Und das mit kleinen Kindern. Das waren doch alles nur Träume, möglich ist das sicher nicht….
Doch dieses tiefe Gefühl in mir hörte nicht auf. Es wurde nur noch stärker.
Seit der Geburt meiner ersten Tochter 2002 befand ich mich auf der Suche. Und trotzdem wurde ich immer unglücklicher. Heute weiß ich: Dieses Unglücklichsein, diese Suche, war ein Geschenk, damit ich immer weiterging und immer mehr begann auf mein Inneres zu lauschen.
Obwohl es auf allen Ebenen unmöglich erschien, dass ich jemals zu den Ureinwohner kommen
würde, hatte ich in mir ein klares „Ja“ zu diesem Gefühl. Und das reichte: Innerhalb kurzer Zeit eröffneten sich Möglichkeiten und Wege, die ich vorher gar nicht wahrgenommen hatte.
Das einzige was wichtig war, war das innere „Ja“ und der Mut, dass „Alte“, das Gewohnte hinter mir zu lassen, die sogenannte Sicherheit und mich in die „Unsicherheit“ zu stürzen.
Mein Mann gab seinen guten Job auf, wir verkauften und verschenkten (fast) ALLES. Wir gingen in das Unbekannte. Ja, es waren Zweifel und Ängste da, aber der innere Drang war stärker als alles andere. Und dann begann die Suche erst richtig:). Und damit auch der tiefe Fall der gerade bei Schamanen und Heilern der Weg der Initiation ist.
Ich habe nie aufgegeben, sondern bin immer, egal wie schwer und unmöglich es schien, weitergegangen. Das war es, was mich dann letztendlich zu meiner Lebensaufgabe und damit auch zu den Ureinwohnern von Guatemala, den Maya, führte.
Und endlich erfuhr ich, warum ich diesen inneren Drang in mir verspürt hatte, warum mich all dieses Bücher und Techniken nie befriedigt hatten: Das alte Wissen ist in UNS.In mir, in dir, in jedem von uns. Und dieses Urwissen in uns können wir wieder aktivieren, in dem wir mit uns selbst wieder in Kontakt kommen.
Ja, Bücher können uns begleiten und doch stellte ich fest, dass das uralte Wissen nur noch von wenigen bewahrt wird und das sind hauptsächlich die Urvölker.
Ich wurde in das alte Wissen eingeweiht, bzw. das alte Wissen wurde wieder in mir aktiviert.
Und das völlig anders, als mein Verstand sich das jemals hatte vorstellen können. Es war keine Ausbildung, sondern eine Einweihung, in der Natur, an den uralten heiligen Plätzen.
Diese heiligen Plätze in der Natur, an denen die Schamanen schon vor tausenden von Jahren Zeremonien hielten, um sich mit den irdischen und universellen Energien zu verbinden und Zugang zu dem Wissen des Universums zu erhalten.
An diesen Plätzen sind die Energien gespeichert. Wenn wir an diesen Plätzen meditieren und Zeremonien halten, können auch diese Energien in uns wieder erweckt werden.
Es ist wichtig, diese Naturplätze aufzusuchen und uns ganz bewusst mit ihnen zu verbinden – es gibt sie überall auf der ganzen Welt.
Die Pyramiden und Naturaltare wurden an den Energiegürteln und Chakren von Mutter Erde gebaut und heute noch findet man an diesen Kraftplätzen Kirchen – die die Christen dann genau an diesen Kraftplätzen, über den heiligen Stätten, erbauten.
Auch wenn, besonders in der westlichen Welt, viel von dem alten Wissen verloren ging, so ist nun die Zeit gekommen dieses Wissen wieder zu aktivieren.
So wie meine Maya-Lehrerin einmal zu mir sagte: „Die Flamme von Mutter Erde in Europa ist klein, doch sie ist da. Erweckt sie mit euren Zeremonien und Meditationen an den heiligen Plätzen, so wird auch die Flamme in euch wieder wachsen.“
Viel des alten Urwissens hat überlebt: In Süd-und Mittelamerika, Sibirien und anderen Teilen der Welt. Wir können so unglaublich viel von diesem Urwissen lernen, wenn wir es in uns aufnehmen, unsere Herzen dafür öffnen und es uns durchdringen lassen. Und so unsere eigene innere Weisheit wieder erwecken.
Meine Lehrerin sagte mir 2012, dass es meine Aufgabe ist, die Weisheit der Maya in Europa zu verbreiten. Damals konnte ich diese Aufgabe nicht annehmen. Zu groß schien sie mir damals noch in meinem eigenen Schmerz, in meiner eigenen Initiation. Aber trotz meines eigenen Schmerzes hörte ich nie auf meinem Inneren zu folgen und tatsächlich begann ich damit die Mayaweisheiten zu verbreiten und auch Feuerzeremonien online anzubieten.
Heute veranstalte ich Onlineseminare, um allen Menschen diese Weisheiten zugänglich zu machen. Mittlerweile wirken so viele wundervolle Lehrer in diesen Seminaren mit: Schamaninnen aus Sibirien und Südamerika, Lehrerinnen der weiblichen Kraft uvm.
Egal wo du lebst und wie deine Lebensumstände sind, es ist möglich, dass du die Weisheit wieder in dir spürst!
Das nächste Onlineseminar findet vom 16.-19. Juni statt, u. a. mit der sibirischen Schamanin Aayla über unsere Lebensaufgabe und wie wir sie finden und leben können.
Allen meinen Leser/innen schenke ich einen Gutschein über 10,- Euro gültig für das Gesamtseminar.
Gutscheincode: Maya2012 (einfach beim Kauf eingeben)
Hier geht es zum Seminar:
https://hara-meets-wombpower.com/online-seminare-bestellen
Alles Liebe,
Alicia.