Hallo Du Liebe,
es ist die Zeit um mit Mutter Erde aufzusteigen, zurück in das erleuchtete Zeitalter zu gehen, von dem die Maya sprechen – zurück zum Anfang, zurück zur Natur, zu uns selbst. Ja, viele haben sich bereits auf den Weg gemacht und ja, gerade in den letzten Monaten kam noch mal richtig viel hoch – nicht um es uns schwer zu machen, sondern um uns zu reinigen.
Wenn wir wieder in Harmonie leben wollen, unsere Kraft entfalten wollen, können wir den Schritt nicht auslassen, durch unsere Dunkelheit zu gehen. Aber wir sind nicht allein auf dem Weg – das ist eine ganz wichtige Botschaft. Mutter Erde und all ihre Energien unterstützen uns auf unserem Weg. Sie ist da für uns, wenn wir uns wieder für sie öffnen. Wenn wir ihre Kraft und ihre Geschenke annehmen und wieder in uns aufnehmen.
Gehe in die Natur. Verbinde dich mit ihr. Sitze im Gras, auf der Erde, und spüre wie der Wind dich umweht. Lausche dem Rauschen des Wasser. Sehe die Farben der Natur, die Fülle der Natur, die Schmetterlinge und Vögel die an dir vorbei fliegen. Öffne deine Augen für die Geschenke von Mutter Erde. Für ihre Heilpflanzen, die sie uns gibt, um uns Heilung auf jeder Ebene zu schenken.
Und nicht zu vergessen ihre Kraftplätze.
Zu Zeiten, als wir in Harmonie mit uns selbst und Mutter Natur lebten, nahmen die Menschen diese Knotenpunkte der Energie – Energiespiralen – wahr und bauten dort u. a. Pyramiden und andere heilige Stätten. An diesen heiligen Stätten werden seit 1000den von Jahren Zeremonien gehalten, um uns mit dieser Kraft und Stärke zu verbinden. Das Urwissen ist an diesen Kraftplätzen gespeichert.
Wenn wir uns für diese Energiespiralen öffnen, können wir dort sehr viel Transformation erfahren und das Urwissen – das in jedem von uns steckt – kann wieder erweckt werden.
Wir können die Verbindung zu Mutter Erde intensivst spüren und in uns aufnehmen und dabei auch die Verbindung zu uns selbst erfahren.
Unsere innere Kraft wird berührt und beginnt sich zu entfalten, unsere Selbstheilungskräfte werden aktiviert und vieles mehr.
Jeder Kraftplatz hat seine ganz eigene Energie, bei den Maya sind an einem Kraftplatz gleich viele Altare – die ebenfalls unter jeweils einer anderen Energie stehen – und jede Energie kann uns individuell helfen Ganzheit zu erfahren.
Und nicht zu vergessen ihre Kraftplätze.
Zu Zeiten, als wir in Harmonie mit uns selbst und Mutter Natur lebten, nahmen die Menschen diese Knotenpunkte der Energie – Energiespiralen – wahr und bauten dort u. a. Pyramiden und andere heilige Stätten. An diesen heiligen Stätten werden seit 1000den von Jahren Zeremonien gehalten, um uns mit dieser Kraft und Stärke zu verbinden. Das Urwissen ist an diesen Kraftplätzen gespeichert.
Wenn wir uns für diese Energiespiralen öffnen, können wir dort sehr viel Transformation erfahren und das Urwissen – das in jedem von uns steckt – kann wieder erweckt werden.
Wir können die Verbindung zu Mutter Erde intensivst spüren und in uns aufnehmen und dabei auch die Verbindung zu uns selbst erfahren.
Unsere innere Kraft wird berührt und beginnt sich zu entfalten, unsere Selbstheilungskräfte werden aktiviert und vieles mehr.
Jeder Kraftplatz hat seine ganz eigene Energie, bei den Maya sind an einem Kraftplatz gleich viele Altare – die ebenfalls unter jeweils einer anderen Energie stehen – und jede Energie kann uns individuell helfen Ganzheit zu erfahren.
Ich erlebte unglaubliche Wunder an diesen Plätzen. Ich lebte viele Jahre an einem Kraftplatz in Guatemala: Dem Atitlán See, von dem die Maya sagen, er ist das Herz von Mutter Erde. Die Energie ist dort so stark, das meine Transformation sogleich begann: Ich wurde schwer krank und starb fast an den Folgen dieser Erkrankung. Trotzdem mein Mann mich zurück nach Europa bringen wollte, weigerte ich mich, ich wusste tief in meinem Inneren: Ich muss hier bleiben. Mutter Erdes Herz kannte meinen Weg. Diese Transformation, diese Krankheit war wichtig, es war die erste Tür, die sich öffnete und mich zu mich selbst führte, in die Welt der Maya. Ich erlebte meine ersten Mayafeuerzeremonien und 2 Jahre später erfuhr ich von den Maya, dass es meine Lebensaufgabe sei, Schamanin zu sein. Meine Einweihung an den Kraftplätzen begann.
Für meinen Verstand war es so schwer zu fassen, es war keine Ausbildung, wie mein Kopf sich das ausgemalt hat, kein Zeigen, keine einzige Erklärung. Wir erlebten 20 heilige Zeremonien, an den 20 Tagesenergien des Mayakalenders inmitten der Natur des Hochlandes von Guatemala.
Manchmal standen wir mitten in der Nacht auf, mit unseren damals 4 Kindern und machten uns auf den Weg durch Guatemala. Wir erklommen in der Dunkelheit mit unseren Lehren steile Berge, bepackt mit Kindern und Zeremonialmaterialien, sahen die Hand vor den Augen nicht, doch vertrauten unseren Lehren und den Ahnen. Wir erlebten Zeremonien in Höhlen, an steilen Abhängen, an Wasserfällen, in Wäldern, auf Vulkanen, an Seen, an alten Mayaruinen und vieles mehr. Es war eine unglaubliche Zeit. Schwer, schmerzhaft, unerklärlich. Es kam so vieles hoch, all der alte Schmerz, alles Blockaden, Muster, der Schmerz der Ahnen, der Weiblichkeit, der Schmerz zwischen Mann und Frau – einfach alles wollte angeschaut werden.
Doch mein Verstand wollte immer noch verstehen: Das sollte mich zur Schamanin machen? Sollte ich nicht viel mehr lernen? Wer würde mir zeigen, wie ich das Feuer lese? Die Zeremonien wurden von unseren Lehrern immer in Quiché Mayasprache gehalten, so dass wir nichts verstanden. Einmal zeigte Nana uns, wie man die Tz´ite liest, sie sagte: So wie schon mein Lehrer, werde auch ich es euch nur einmal zeigen. Nach eurer Einweihung werdet ihr sie lesen können. Das war, was ich immer wieder hörte. So wollte ich mir zumindest bei der Tz´ite Lesung Notizen machen, doch Nana sagte streng: „Nein! Das will nur dein Verstand. Das Wissen ist in dir und wird sich entfalten.“
Und auch wenn es mein Verstand nicht glauben konnte oder wollte behielt Nana Recht. Am Ende der Caminata Sagrada entfaltete sich das Urwissen in mir. Nicht von einen Tag auf den anderen, doch bei jeder Zeremonie spürte ich das Feuer mehr in mir sprechen. Verstand ich es und erkannte mich selbst.
Ja, die Kraftplätze haben unglaublich viel in mir transformiert, haben mich geheilt, haben mich in meine Kraft gebracht. Sie vermögen es, unsere Entwicklung, den Weg zu uns selbst zu beschleunigen – wenn wir uns für ihre Kraft öffnen.
Mehr über mich und meinen Weg kannst du heute noch einmal in meinem Interview sehen, das kostenlos bei www.hara-meets-wombpower.com freigeschaltet ist – einfach kostenlos anmelden:).
Und wenn du noch tiefer gehen willst, deine Fülle leben und dich von den Energien der heiligen Kraftplätzen von Mutter Natur in Mexiko berühren lassen willst, lade ich dich herzlich ein, zum 9-wöchigen weibliche Kraft Seminar:
Spüre dich, deine innere Kraft, umarme deine Dunkelheit, lasse dich von Mutter Erde und ihren Kraftplätzen heilen und nähren!
Während jedem Seminar nehme ich dich mit zu den heiligen Plätzen, meditiere mit dir an besonders kraftvollen Plätzen und Pyramiden.
Lass uns gemeinsam das Urwissen wieder in uns erwecken!
Bist du bereit für deine Kraft und Fülle? Dann schaue dir diesen Trailer mit einer Botschaft von mir an:
Alles Liebe,
deine Alicia Kusumitra