Als ich 2009 nach Guatemala kam veränderte das mein Leben von Grund auf.
Ich wurde von den Ältesten der Maya in das alte Wissen eingeweiht, in ihre Kalenderzyklen, Prophezeiungen und Kosmovision – das Leben im Einklang mit allem was ist.
Mein Leben lang hatte ich zwar gefühlt, dass tief in mir „etwas“ ist – doch dieses „etwas“ konnte ich nicht benennen. Obwohl ich dachte, ich hätte keine besonderen Gaben oder Talente, ich bin bestenfalls mittelmäßig , fühlte ich tief in mir, dass es einen Grund geben muss, dass ich hier auf der Erde bin.
Bei den Maya erfuhr ich, als ich inmitten einer schweren Lebenssituation steckte, von der Chumilaj Wuj – dem Buch des Schicksals und dem Cholq´ij – dem Zählen der heiligen Tagesenergien.
Die Maya erklärten mir, dass wir alle eine Lebensaufgabe zu erfüllen haben und wenn wir das nicht tun, wenn wir unsere Kraft nicht entfalten, kommen wir in ein Ungleichgewicht und mit uns unsere Umwelt.
Als ich mein Mayahoroskop zum ersten Mal las war es für mich eine Offenbarung: endlich verstand ich mich und konnte erkennen, was meine Gaben, Talente aber auch meine Herausforderungen in diesem Leben waren.
Bei einer heiligen Feuerzeremonie erfuhr ich dann meine Lebensaufgabe.
Das Wissen der Maya ist ein lebendiges Wissen, ein ewig währendes Wissen. Ein Wissen, in dem es darum geht unser Inneres zu entfalten, im Einklang mit Mutter Erde, den Elementen und dem Universum zu leben.
Ich begann nach dem Cholqu´ij – dem spirituellen Mayakalender – zu leben. Mich nach den heiligen Energien auszurichten um sie zu nutzen weiter auf meinem Weg zu mir selbst zu gehen.
Später begann ich auch viel über andere alte Kulturen zu lernen – die Kelten, Germanen, die Ägypter, die Guanchen – alle hatten ein sehr ähnliches Wissen, nur mit anderen Worten und Namen ausgedrückt. Das bestätigte mir, was die Maya mich gelehrt hatten:
Alles ist EINS und hat den gleichen Ursprung.
Einst gingen wir alle den Weg der Einheit und der Harmonie, doch wir kamen in ein Ungleichgewicht, wie der Nimahaab – der Langzeitkalender der Maya – sehr gut erklärt. 5.200 Jahre herrschte nur die männliche Energie und die weibliche Energie wurde unterdrückt, in allen von uns.
Schmerz in uns allen entstand. Wir Frauen verschlossen unser wichtigstes Kraftzentrum: unseren Schoß.
Die Männer verschlossen ihr Herz.
Doch seit dem 21.12.2012 sind wir im neuen Zyklus von wiederum 5.200 Jahren, in dem wir in ein Gleichgewicht von männlicher und weiblicher Energien kommen werden. Schritt für Schritt bewegen wir uns in diese Harmonie. Wir alle sind hier, um dabei zu helfen, indem wir unseren Schmerz und den unserer Ahnen transformieren und unsere innere Kraft entfalten.
2012 spürte ich wie viel Transformation und Heilung entsteht, wenn wir uns vereinen. Ich erlebte viele Feuerzeremonien mit teilweise über 50 Mayaschamanen und -schamaninnen aus ganz Guatemala, gemeinsam beteten und meditierten wir, um Mutter Erde dabei zu helfen sanft in den neuen Zyklus hinüberzugehen. Mutter Erde und uns allen. Es waren die kraftvollsten Zeremonien, die ich je erlebte. Oft habe ich das Gefühl, diese Energie begleitet mich noch heute.
Von dem kostenlosen Onlinekongress Hara meets Womb Power – Das neue Gleichgewicht wünsche ich mir dasselbe: Ich möchte nicht nur 50, sondern 1000de von Menschen zusammen bringen, die alles dasselbe Ziel haben:
in Harmonie zu kommen
ihre Kraft zu entfalten
zu heilen und ganz zu sein
www.hara-meets-wombpower.com
Gemeinsam können wir so viel bewirken! Wir können nicht nur uns, sondern die gesamte Welt heilen, wenn wir uns vereinen. Lasst uns gemeinsam den Worten der Menschen lauschen, die diesen Weg schon gegangen sind, lasst uns zusammen die wunderbaren Übungen und Meditationen machen, lasst uns gemeinsam heilen und in unsere Kraft kommen!
Möchtest du mehr über die Welt der Maya erfahren? Über Ihre Kalender, die Prophezeiungen und wir wir dieses Wissen für unser Leben nutzen können?
Dann bist du herzlich eingeladen zu dem kostenlosen online Mayaworkshop am 12.01.2018 um 20.00 Uhr
Hier geht’s zur Anmeldung:
https://hara-meets-wombpower.com/mayaworkshop/
Alles Liebe,
Alicia Kusumitra.