Seit einigen Tagen bin ich zurück aus dem Mayaland. Ja, es fiel mir schwer mich zu verabschieden, so heimisch habe ich mich seit Guatemala nicht mehr gefühlt. Es war einfach ein nach Hause kommen.
Ich habe so eine unglaubliche Zeit erleben dürfen.
Ich habe euch ja bereits in dem vorherigen Artikel an meiner Reise nach Cobá teilhaben lassen. Doch das war nur ein kleiner Ausschnitt.
Ich bin immer noch am Verarbeiten. Noch täglich zeigen sich Dinge, die in mir integriert werden dürfen. Kraftplätze beinhalten ein tiefes Einweihungswissen – das Urwissen – das auch in uns wieder erweckt werden kann, wenn wir uns dafür öffnen.
Schon auf der Hinreise spürte ich tief in mir – es wird viel Transformation geschehen.
Das große Thema war „Angst“, das sich immer wieder zeigte. Angst Sicherheit und das Gewohnte zu verlieren, Angst sich wirklich völlig dem Leben hinzugeben und zu vertrauen, dass alles, aber auch alles, was passiert FÜR mich passiert.
Ja, ich hatte es schon oft in meinem Leben so erlebte, aber doch war da immer noch eine tiefsitzende Angst, dass ich das Gewohnte, das mir lieb Gewonnene verlieren könnte. Das mir der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Was wenn wieder etwas „Schlimmes“ passiert, ich alles erneut verlieren würde??
Ich stieg tief hinab in meine Dunkelheit. In die Cenote – eine mit Wasser gefüllte Höhle. In Mayasprache : heiliges Wasser.
Ja, die Cenoten sind heilig für sie, Eingänge in die geistige Welt, nach Xibalba, der Weg in unsere Dunkelheit, in die wir hinabsteigen müssen, um neu geboren zu werden.
So fühlte ich den tiefen Wunsch in mir nach Zazil Tunich zu fahren, einer Cenote unter der Erde, bzw. in der Erde.
Wir waren allein dort. Ein heiliger Ort, der uns empfing. Ich stieg die Stufen hinab in die Unterwelt, meine Unterwelt, meine Ängste. Ja, die Angst war da und umfing mich. Stufe für Stufe stieg ich hinab und spürte, was sich mir zeigte. Ich atmete und ging bewusst tiefer und tiefer hinab.
Bis ich die Cenote erreichte. Ich entkleidete mich und stieg hinab in das kühle, reine Wasser. Es umfing mich, wie das Fruchtwasser von Mutter Erde. Ich fühlte mich wie im Schoß von ihr: Geborgen, genährt und versorgt. Alles durfte ich ihr übergeben. Sie schenkte mir ihre Kraft, ihr Urwissen, ihre nährende Energie.
Ich ließ mich völlig ins Wasser hinabsinken, in das tiefe Vertrauen, dass ich versorgt bin, das alles immer gut ist.
Ich habe so eine unglaubliche Zeit erleben dürfen.
Ich habe euch ja bereits in dem vorherigen Artikel an meiner Reise nach Cobá teilhaben lassen. Doch das war nur ein kleiner Ausschnitt.
Ich bin immer noch am Verarbeiten. Noch täglich zeigen sich Dinge, die in mir integriert werden dürfen. Kraftplätze beinhalten ein tiefes Einweihungswissen – das Urwissen – das auch in uns wieder erweckt werden kann, wenn wir uns dafür öffnen.
Schon auf der Hinreise spürte ich tief in mir – es wird viel Transformation geschehen.
Das große Thema war „Angst“, das sich immer wieder zeigte. Angst Sicherheit und das Gewohnte zu verlieren, Angst sich wirklich völlig dem Leben hinzugeben und zu vertrauen, dass alles, aber auch alles, was passiert FÜR mich passiert.
Ja, ich hatte es schon oft in meinem Leben so erlebte, aber doch war da immer noch eine tiefsitzende Angst, dass ich das Gewohnte, das mir lieb Gewonnene verlieren könnte. Das mir der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Was wenn wieder etwas „Schlimmes“ passiert, ich alles erneut verlieren würde??
Ich stieg tief hinab in meine Dunkelheit. In die Cenote – eine mit Wasser gefüllte Höhle. In Mayasprache : heiliges Wasser.
Ja, die Cenoten sind heilig für sie, Eingänge in die geistige Welt, nach Xibalba, der Weg in unsere Dunkelheit, in die wir hinabsteigen müssen, um neu geboren zu werden.
So fühlte ich den tiefen Wunsch in mir nach Zazil Tunich zu fahren, einer Cenote unter der Erde, bzw. in der Erde.
Wir waren allein dort. Ein heiliger Ort, der uns empfing. Ich stieg die Stufen hinab in die Unterwelt, meine Unterwelt, meine Ängste. Ja, die Angst war da und umfing mich. Stufe für Stufe stieg ich hinab und spürte, was sich mir zeigte. Ich atmete und ging bewusst tiefer und tiefer hinab.
Bis ich die Cenote erreichte. Ich entkleidete mich und stieg hinab in das kühle, reine Wasser. Es umfing mich, wie das Fruchtwasser von Mutter Erde. Ich fühlte mich wie im Schoß von ihr: Geborgen, genährt und versorgt. Alles durfte ich ihr übergeben. Sie schenkte mir ihre Kraft, ihr Urwissen, ihre nährende Energie.
Ich ließ mich völlig ins Wasser hinabsinken, in das tiefe Vertrauen, dass ich versorgt bin, das alles immer gut ist.
Ich stieg aus dem Wasser und fühlte mich wie neu geboren.
Noch am selben Tag besuchten wir die heilige Stätte Ek Balam – in Mayasprache leuchtender Jaguar.
Die Energie dieses Ortes war stark spürbar. Nur wenige Menschen waren an diesem Ort und ich nahm die Kraft des Jaguars – die Manifestation von Mutter Erde sogleich wahr. Der Jaguar begleitet uns in unsere Dunkelheit. Er zeigt uns, dass wir durch unsere Dunkelheit gehen müssen, um unser Licht, unser Leuchten, zu entfalten.
Aber nicht nur der Jaguar war da, auch der Wind begann mich plötzlich zu umwehen und dann kam auch noch die Kraft des Wassers – ein tropischer Regenguss reinigte einfach alles. Ich nahm all diese Energien in mir auf und ließ sie durch mich fließen. Ich habe es als Meditation für euch aufgenommen, die ihr in Kürze auf meiner Webseite findet.
Als Einstieg habe ich dort ein Video für dich aufgenommen, um dich die Energie dieses Ortes spüren zu lassen.
Während der Meditation flog ein wundervoller Kolibri vor mir und symbolisierte mir Befreiung und Leichtigkeit. Auch die Kraft des Regens war da, um eine zusätzliche Reinigung zu bringen.
Wenn du mich weiter an die heiligen Stätten begleiten möchtest, lade ich dich ein, noch in das weibliche Kraft Seminar einzusteigen – ab 35 Euro!
Alles Liebe,
Alicia.